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08245 Nachhaltige Produktkennzeichnung

Voraussetzung für Rückrufe

Werden Qualitätsmängel in einer Produktionscharge oder -serie entdeckt, ist ein Rückruf der betreffenden Produkte unter Umständen unvermeidlich. Um eindeutig identifizieren zu können, welche Produkte im Feld betroffen sind, müssen diese zwingend dauerhaft gekennzeichnet sein. Für die direkte Produktkennzeichnung stehen verschiedene Verfahren u. a. Nadelprägung, elektronisches Ätzen, Stempeln und Prägen, Bedrucken und Etikettieren zur Verfügung. Mehr und mehr setzt sich hier auch die Laserkennzeichnung durch.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen auf den Fall eines notwendigen Produktrückrufes vorbereiten, indem Sie Ihre Produkte und Werkstücke durch eine eindeutige Kennzeichnung identifizierbar machen. Im Speziellen geht dieser Beitrag auf die Möglichkeiten der Laserkennzeichnung ein, vergleicht jedoch auch andere Verfahren und grenzt diese zur Laserkennzeichnung ab.
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1 Problembeschreibung

Wird in der Herstellung eines Produkts ein Mangel oder Fehler entdeckt, kann dies dazu führen, dass das entsprechende Produkt zurückgerufen werden muss, um dieses nachzubessern, oder – im schlimmsten Fall – komplett vom Markt zu nehmen.
Um sicherstellen zu können, dass alle betroffenen Produkte zurückgerufen werden (aber auch nur genau diese), muss jedes Produkt eindeutig gekennzeichnet sein, um auch eine eindeutige Zuordnung vornehmen zu können.
Eine eindeutige, unverwechselbare und permanente Kennzeichnung kann auf nahezu allen Produkten angebracht werden; für viele Fälle ist die Laserkennzeichnung hier ein erprobtes Mittel.

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