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03451 Wege zur Schließung von digitalen Kompetenzlücken

Digitale Kompetenz beschreibt die Fähigkeit, sich in einer digitalisierten Welt zurechtzufinden. Was steckt genau dahinter: eine große Chance für die Weiterbildung, denn digitale Kompetenzen umfassen eine breite Palette von Fähigkeiten, Einstellungen, Verhaltensweisen und Strategien, die in einem digitalen Umfeld nicht umgangen werden können. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen und befähigen müssen, sich schnell und flexibel anzupassen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Planung der Kompetenzentwicklung sowie über Möglichkeiten, die genutzt werden können, um digitale Kompetenz-lücken im Unternehmen schnell und effektiv zu schließen.
Arbeitshilfen:
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1 Einleitung

1.1 Ziele eines systematischen Kompetenzmanagements

Definition
Als Kompetenzmanagement wird der systematische Umgang mit Kompetenzen bezeichnet. Es steht in engem Zusammenhang zu den strategischen Unternehmenszielen. „Kompetenzen umfassen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Problemlösung sowie die Bereitschaft und Motivation, diese Problemlösefähigkeiten in verschiedenen Situationen anzuwenden”. [1]
Das Kompetenzmanagement besteht aus unterschiedlichen Aufgaben
Identifikation der notwendigen Kompetenzen
Erstellung von Kompetenzprofilen
Analyse der vorhandenen Kompetenzen
Maßnahmen einführen, um Kompetenzlücken zu schließen
Aktualisierung von Kompetenzen
Ebenen und Aufgaben
Ein systematisches Kompetenzmanagement setzt sich aus unterschiedlichen Aufgaben zusammen, die drei Ebenen zugeordnet werden können. Abbildung 1 stellt die Zusammenhänge dar.

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