Dieser Beitrag knüpft an Kap. 06230 in diesem Werk an und zeigt, wie mit einfachen Mitteln Fertigungsprozesse qualitätsorientiert konzipiert und spezifiziert werden können. Bei der Konzeption werden aufbauend auf der Identifikation prozessrelevanter Bauteilmerkmale alternative Fertigungsverfahren systematisiert, um geeignete Prozessszenarien zu erstellen und konzeptionell zu bewerten. Die beschriebene Vorgehensweise eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Serienfertigung. Arbeitshilfen:
Dieses Formular dient als Checkliste für eine Herstellbarkeitsanalyse.
Eine Strukturstückliste bietet den Vorteil, Baugruppen und Unterbaugruppen darstellen zu können. Um eine eindeutige Zuordnung der Bauteile und Baugruppen zu gewährleisten, werden Identifikationsnummern, Bezeichnungen und die jeweiligen Mengen zugeordnet. Auf Basis der Strukturstückliste können anschließend jedem Bauteil bzw. jeder Baugruppe die relevanten Merkmale direkt zugeordnet werden. Diese Arbeitshilfe zeigt den Aufbau der Struktur- und Merkmalsliste.
Merkmale des Produkts können auch außerhalb von Zeichnungen dokumentiert werden. Beispielhaft können hier Funktionslastenhefte von Kunden oder mitgeltende Unterlagen bzgl. allgemeiner Anforderungen an die Prozessgestaltung genannt werden. Um auch diese Merkmale zu erfassen, kann dieses Formblatt verwendet werden.
Diese Arbeitshilfe liefert Ihnen eine Matrix zuhr Darstellung einzelner Arbeitsschritte
Eine Strukturstückliste bietet den Vorteil, Baugruppen und Unterbaugruppen darstellen zu können. Um eine eindeutige Zuordnung der Bauteile und Baugruppen zu gewährleisten, werden Identifikationsnummern, Bezeichnungen und die jeweiligen Mengen zugeordnet. Auf Basis der Strukturstückliste können anschließend jedem Bauteil bzw. jeder Baugruppe die relevanten Merkmale direkt zugeordnet werden. Abbildung 4 zeigt den Aufbau der Struktur- und Merkmalsliste
Diese Arbeitshilfe zeigt exemplarisch die Dokumentation der Fertigungsvorrangbeziehungen.
Diese Arbeitshilfen zeigt die Struktur eines Formulars zur Erstellung von Prozessszenarien.
Diese Tabelle zeigt den Aufbau eines Betriebskonzepts anhand eines Beispiels.
Das Grundkonzept der Transport- und Handlingmorphologie entspricht dem der Prozessmorphologie. Die zu manipulierenden Bauteile werden entsprechend der erarbeiteten Reihenfolge der Prozessschritte in die Morphologie eingetragen. Diese Tabelle unterstützt Sie dabei. |