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07POR Portfolio

Das Portfolio ordnet eine Sammlung ähnlicher Objekte grafisch in einem zweidimensionalen Diagramm. Mit dieser Technik werden zwei Absichten verfolgt: Die grafische Sortierung lässt zum einen Aussagen über die Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit zweier Objekte zu. Zum anderen können bestimmte Regionen des Portfolios mit definierten Maßnahmen verknüpft werden. Damit lassen sich schnell und objektiv Entscheidungen zu jedem Objekt treffen.
Dieser Beitrag stellt Ihnen die Portfoliotechnik sowie gängige Modelle und Einsatzgebiete sowie die Schritte zur Erstellung eines Portfolios vor.
Arbeitshilfen:
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1 Kurzbeschreibung und Anwendungsszenarien

Kurzbeschreibung
Mit einem Portfolio ist es möglich, Objekte in einem gemeinsamen zweidimensionalen Raum darzustellen. Maximal drei Kriterien je Objekt fließen in die Darstellung ein: Zwei Kriterien bestimmen die Positionierung des Objekts entlang der Achsen und müssen daher metrisch skaliert sein. Das dritte Kriterium wird verwendet, um z. B. über die Größe der grafischen Objektrepräsentation eine weitere Aussage je Objekt zu treffen.
Verwendete Objekte
Das Portfolio kann auf verschiedene Objekte angewendet werden. Dies können zum Beispiel Produkte, Regionen, Länder, Geschäftsbereiche, Abteilungen aber auch Prozesse sein. Letztlich definiert der Anwender, was er mit dem Portfolio analysieren möchte.
Beispiel
Abbildung 1 verdeutlicht an einem Portfolio aus dem Qualitätsmanagement, wie Arbeitsbereiche der Qualitätskontrolle hinsichtlich Schlupf und Stückzahl grafisch repräsentiert werden.

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